diza - am Dienstag, 12. September 2006, 21:52 - Rubrik: liebe lieder.
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Die Sache ist nämlich die:
Das Meer ist mir egal,
und bisher war das nicht so.
Bisher, also besser gesagt bis vergangenen Montag, hat mich das Meer (egal ob der Pazifische Ozean oder der Sumpf vor/von/um Venedig) glücklich gemacht.
Sofern ich es aus sicherem Abstand anstarren konnte, bzw.
solange meine Füße noch den Boden berühren konnten.
Und jetzt ist das nicht mehr so.
Sieben Tage habe ich damit verbracht, mir das Meer nicht egal sein zu lassen. Stehend, liegend, sitzend, spazierend, schwimmend, Salzwasser schluckend und spuckend, am Strand, am Hafen, im Zimmer mit Balkon.
Ohne Erfolg.
Wenigstens regt mich das noch auf.
Das Meer ist mir egal,
und bisher war das nicht so.
Bisher, also besser gesagt bis vergangenen Montag, hat mich das Meer (egal ob der Pazifische Ozean oder der Sumpf vor/von/um Venedig) glücklich gemacht.
Sofern ich es aus sicherem Abstand anstarren konnte, bzw.
solange meine Füße noch den Boden berühren konnten.
Und jetzt ist das nicht mehr so.
Sieben Tage habe ich damit verbracht, mir das Meer nicht egal sein zu lassen. Stehend, liegend, sitzend, spazierend, schwimmend, Salzwasser schluckend und spuckend, am Strand, am Hafen, im Zimmer mit Balkon.
Ohne Erfolg.
Wenigstens regt mich das noch auf.
Und jetzt kommt auch noch der Winter.
diza - am Dienstag, 12. September 2006, 20:49 - Rubrik: daily trash.
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