Die Kleider.
Ein Wahnsinn.
Und der Gesichtsausruck des ganz links sitzendenden Wesens gegen Ende des Liedes.
Auch ein Wahnsinn.
diza - am Dienstag, 14. November 2006, 15:38 - Rubrik: liebe lieder.
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Das hab ich schon lange nicht mehr gesagt,
und noch kein einziges Mal hier niedergeschrieben.
Warum der Tag so gut war,
kann ich gar nicht sagen.
(Wirklich schlechte Tage gab es wenige in letzter Zeit ,
nur durchschnittliche.)
Magenschmerzen hab ich trotzdem.
Vielleicht bin ich so etwas einfach nicht mehr gewöhnt.
und noch kein einziges Mal hier niedergeschrieben.
Warum der Tag so gut war,
kann ich gar nicht sagen.
(Wirklich schlechte Tage gab es wenige in letzter Zeit ,
nur durchschnittliche.)
Magenschmerzen hab ich trotzdem.
Vielleicht bin ich so etwas einfach nicht mehr gewöhnt.
diza - am Dienstag, 7. November 2006, 19:49 - Rubrik: daily trash.
Gnarls Barkley verwurschten die Violent Femmes: siehe da.
Glatt, glätter, Eisesglätte.
(Wenigstens gibt es einen Hintern zu sehen.)
Und überhaupt: wenn die Violent Femmes schon verwurschtet werden, dann bitte so.
Glatt, glätter, Eisesglätte.
(Wenigstens gibt es einen Hintern zu sehen.)
Und überhaupt: wenn die Violent Femmes schon verwurschtet werden, dann bitte so.
Viennale / Nachtrag:
Liebe Menschen,
ich empfehle allerwärmstens:
Leonard Cohen - I'm your man
Interviews, Dokumentation und ein Tribute Konzert (vor alleim ein Tribute Konzert).
Ja, es stimmt schon.
Der Film hätte auch den Titel
Bono proudly presents:
Leonard Cohen
tragen können.
Der U2-Sänger muss einfach überall seinen Senf dazugeben,
sehr laut, sehr blumig (vorausgesetzt er rettet nicht
gerade irgendwo die Welt, of course).
Und die ganzen pseudo-artsy-fartsy verwackelten schwarz/weiß
Bilder hätten sie sich auch sparen können.
Aber das macht alles nichts.
I'm your man ist wunderfunkelbar, dank der großartigen
Künstler, die sich vor Herrn Cohen verneigen (Antony, Beth Orton, Nick Cave, Rufus & Martha Wainwright , Jarvis Cocker), und selbstverständlich auch wegen Leonard Cohen selbst.
Anschauen, anhören.
Liebe Menschen,
ich empfehle allerwärmstens:
Leonard Cohen - I'm your man
Interviews, Dokumentation und ein Tribute Konzert (vor alleim ein Tribute Konzert).
Ja, es stimmt schon.
Der Film hätte auch den Titel
Bono proudly presents:
Leonard Cohen
tragen können.
Der U2-Sänger muss einfach überall seinen Senf dazugeben,
sehr laut, sehr blumig (vorausgesetzt er rettet nicht
gerade irgendwo die Welt, of course).
Und die ganzen pseudo-artsy-fartsy verwackelten schwarz/weiß
Bilder hätten sie sich auch sparen können.
Aber das macht alles nichts.
I'm your man ist wunderfunkelbar, dank der großartigen
Künstler, die sich vor Herrn Cohen verneigen (Antony, Beth Orton, Nick Cave, Rufus & Martha Wainwright , Jarvis Cocker), und selbstverständlich auch wegen Leonard Cohen selbst.
Anschauen, anhören.
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diza - am Donnerstag, 19. Oktober 2006, 16:49 - Rubrik: liebe lieder.
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