weiß nicht ob das eine große hilfe ist, aber du kannst dir ein paar anregungen bei meinem ersten (! - gleichfalls viel zu lange zu uncool dafür gewesen...) berlin besuch holen.  -> keinen Doener essen. Keinen billigen meine ich. Wurde mir zum Verhaengnis.

ich wuerd mir den Mariannenplatz geben und das Mauermuseum am checkpoint charlie. ein wenig durch kreuzberg schlendern, aber bloss keinen kaffee trinken :), als Wiener wirst enttaeuscht.  mauermuseum am checkpoint charlie auf jeden fall, ja.
und am potsdamer platz mit dem lift auf die aussichtsplattform am dailmer-crysler buildung fahren, super aussicht und gut zum orientieren und so.

jaja
hackesche höfe find ich ja auch nett, wegen architektur und atmosphäre und so einem blah.
irgendwie mochte ich berlin als teenie viel mehr, das letzte mal fand ich's irgendwie ungemütlich.  Frühstücken im Morgenrot in der Kastanienallee. Um etwa fünf Euro gibts ein sehr leckeres (vegan-vegetarisches) Buffet mit frischen Obst, zahlreichen Aufstrichen, Broten usw. Getränke kosten extra, sind aber auch nicht zu teuer. Gibt auch kostenlosen Internetzugang. In der selben Straße gibts auch einen guten und billigen Inder (vom Morgenrot ein Stück auf der gegenüberliegenden Seite Richtung U-Bahn) und auch noch andere Frühstückscafés. Eines soll sehr tolles Eis haben, einfach Kastanienallee Richtung U-Bahn Station entlang gehen, ist auf der selben Seite, wie das Morgenrot.

Wenn ihr Museen besuchen wollt, geht in die Touristeninformation. Vor vier Jahren oder so bekam man um fünf Euro einen Museumspass, der einen den Zugang zu fast allen in ganz Berlin ermöglicht.