Durchfahren.  na wie jetzt?  bahnhof schlafen, was ein extremsport sein koennte  die weltberühmte und weltgrösste modell-eisenbahn ausstellung anschauen!  regentropfenformen studieren.
oder regenjackenmodel werden.
antidepressiva verkaufen.
seltsame deutschsprachige popmusik machen.  desideria besuchen und die giraffen im hafen ansehen!  momentan kann man sich gut als punk verkleiden, in ottensen abhängen und später von der polizei wegsperren lassen. obiges geht auch als studentischer demonstrant fürgegenwider studiengebühren im univiertel (grindel), oder aber als linksautonomer wasserturmhotelgegner in der schanze. eine andere möglichkeit wäre sich in der medienbranche als irgendwas zu bewerben, als prakti in einer werbeagentur/designbüro/verlag/beckmann/rtlnord/etc enden und die nächsten jahre für 250 euro im monat über die runden kommen müssen, kommt fast aufs selbe raus.

oder aber man besucht strand pauli, wenn die sonne scheint. da trifft man mit glück auch auf alle oben genannten. abends dann im buccaner-country-club abhängen (elbtreppe 7/övelgönne). und wenn du schon in övelgönne bist, dann promi-essen gehen bei tim mälzer, bei heimweh besser beim manfred. bei beiden wird eine reservierung empfohlen. promis und schöne leute kucken am sonntag beim joggen um die aussenalster, sportlich stehen ja noch die hew cyclassics und der triathlon an. designt schlafen im east hotel, oder gastwerk, wobei letzteres besser mit auto, weil ein büschn weiter weg zur innenstadt. btw schau mal bei facilities, sights, people, food, bed und suche nach hamburg, dann krisste auch gleich ein paar erfahrungsberichte mit aufn weg.