Heute nacht hatte ich einen leicht wirren Traum.
Während des gesamten Traumes befand ich mich in einer U-Bahn Station,manchmal auch auf den Schienen im U-Bahn Tunnel.
Außerdem saßen/standen in der Station viele Menschen, mit denen ich einmal was zu tun hatte, die mir aber nicht (mehr) nahe stehen. Nie blieb eine U-Bahn stehen, trotzdem blieben alle Menschen in der Station.
Ich war schon immer schlecht darin, etwas in Träume hineinzuinterpretieren/hineinzudichten. Dieser hier beschäftigt mich irgendwie sehr, hab aber keine Ahnung, was er zu bedeuten hat.

Gott sei Dank gibt es das Internet:

U-Bahn
Die U-Bahn steht für den Einfluss des Unbewussten auf die Lebensrichtung. Fahren Sie im Traum U-Bahn, so verfolgen Sie interessiert die Entwicklungen, die aus dem Unbewussten kommen,
- sehen oder darin fahren: in einer Sache werden Sie zu einem ganz anderen Resultat kommen, als Sie gedacht oder gewünscht haben, auch: zeigt viele Probleme an, diese werden Sie emotional und psychologisch durcheinanderbringen, deutet auf Verlust, Unglück und Sorgen in einer eigenartigen Spekulation hin,
(Sehr toll. )
- zwischen zwei Haltestellen stecken bleiben: steht für ein moralisches Dilemma, Sie benötigen viel Geduld und Umsicht, bevor Sie die Situation lösen können.

Tunnel:
Sie sehen Ungewissheit vor sich und vermögen nicht, auf eine bessere Zeit zu hoffen.
Ihn sehen oder durchfahren kündigt trübe Tage an.
(Kling auch sehr reizend)
Irren Sie im Traum in einem Tunnel umher, leiden Sie wahrscheinlich unter gestörter Darmtätigkeit.
(Herumgeirrt bin ich nirgends.)

Zug:
Ein Zug illustriert Ihr Sozialverhalten, Ihre Beziehungen zu anderen Menschen, und stellt Ihre Einstellung zu sich selbst dar.
Ein Zug mit einer Dampflok verweist darauf, dass Sie sich altmodisch und alt fühlen, ein moderner elektrischer Hochgeschwindigkeitszug hingegen kann Jugendlichkeit und Effizienz signalisieren.
Einen Zug zu erwischen bedeutet, dass Sie erfolgreich dazu in der Lage waren, die äußeren Umstände mit sich selbst in Einklang zu bringen und daher ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Einen Zug zu verpassen heißt, keine Ressourcen mehr zu haben, um richtig erfolgreich zu sein. Sie haben entweder ein wichtiges Detail vergessen, oder Sie waren nicht vorsichtig genug. Nun fürchten Sie, eine Chance verpasst zu haben.
Vor dem Zielort aus dem Zug zu steigen, stellt die Angst vor eigenen Erfolg dar. Das Traumsymbol kann auch eine verfrühte Ejakulation symbolisieren. Sie haben sich anscheinend nicht
ausreichend unter Kontrolle.
Verlassen Sie den Zug wieder, bevor er losgefahren ist, zeigt dies, dass Sie noch rechtzeitig genug eine zweite, bessere Lösung für ein Problem gefunden haben.
Eisenbahnschienen haben die Bedeutung von Wegen, die Sie zu Ihrer Bestimmung führen.
Das Entgleisen eines Zuges ist ein Hinweis auf unangemessene Handlungen.
Halten Sie sich gegen Ihren Willen in dem Zug auf, lassen Sie sich von äußeren Umständen zu stark beeinflussen.
Fährt der Zug in einen Bahnhof ein, verweist dies darauf, dass Sie diese Phase Ihrer Lebensreise abgeschlossen haben.Vielleicht sind Sie bereit, mit der Welt allgemein eine neue Beziehung einzugehen. Das Frachtgut in einem Zug kann die verschiedenen Abschnitte des Lebens darstellen und auch, wie Sie zu ihnen stehen. Ist das Frachtgut in schlechtem Zustand oder schmutzig, ist Ihnen bewusst, dass Sie noch etwas in Ihrem Leben in Ordnung bringen müssen.

Haltestelle:
Sehen Sie sich an einer stehen, sollten Sie Ihr bisheriges Leben überdenken, vor allem, wenn Sie im Traum alleine dort stehen.
Quelle

Aha.
Das heißt jetzt was?



[au weh]



Ihr bewährtes Hausmittel: Kopfschmerztee

Der Teemischung besteht aus drei gleichen Teilen Johanniskraut, Zitronenmelisse und Pfefferminze. Für eine Tasse Tee wird ein Teelöffel der Mischung aufgebrüht. Über den Tag verteilt sollten 3 Tassen des ungesüßten, warmen, nicht heißen Getränks eingenommen werden. Nach jeder Tasse 10 min. ruhen! Die schmerzlindernde Wirkung des Teeaufgusses scheint vom Zusammenspiel der verschiedenen Pflanzeneigenschaften abhängig zu sein: Die Pfefferminze wirkt krampflösend und leicht schmerzstillend. Die Melisse ist eine beruhigende und ebenfalls leicht krampflösende Pflanze. Und das Johanniskraut ist mit seinen blutdrucksenkenden, entzündungshemmenden, krampflösenden, leicht beruhigenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften beteiligt.


Da ich weder Melisse, Pfefferminze oder Johanniskraut zuhause horte, muss ich den Selbstversuch wohl auf morgen verschieben - vorausgesetzt, die Kopfschmerzen halten an (WAS ICH NICHT HOFFE!).
So muss ich wohl auch heute (wie gestern, vorgestern und vor-vorgestern) wieder zu Tomaphyrin und Co. greifen, und das, obwohl ich ja weiß, dass Kopfschmerztabletten generell nicht länger als an 3 Tagen hintereinander oder an mehr als 10 Tagen im Monat genommen werden sollten. Blabla.
Hach.
Das Leben ist unfair.