(sonnenaufgang/märz/2007)

Ich bin überarbeitet.


Das lesen Sie hier nicht zum ersten Mal:

Ich hab Kopfschmerzen.
Es ist kalt.


Die Glühbirne meiner Schreibtischlampe hat sich soeben selbst frei genommen.

Für einen schwarzen Tee mit Milch
und eine Camel spring ich auch
über Ihren Schatten.

Darauf wies ich an dieser Stelle schon einmal hin.
Macht aber nichts.

sounds eclectic.

Großartige Musik.
Großartige Gäste.

Noch großartiger hört sich das ganze an, wenn es draußen regnet.


Hin mit euch.
Husch, husch.

Berlinkennerinnen, Berlinkenner.

Ende März ziehen Schwester und ich für zwei Tage raus in die weite Welt.
Raus nach Berlin, besser gesagt.

Zum ersten Mal. (Wir sind uncool.)

Wir haben einen Nachmittag inklusive anschließenden Abend, noch einen Nachmittag und eine Nacht inklusive vorangegangenen Abend zur freien Verfügung.

Bloß: Wir haben keine Ahnung.
Was sollen wir mit unserer Zeit anfangen? Wohin? Wohin nicht? Was tun?

Also: Zu Hülf!