Darauf wies ich an dieser Stelle schon einmal hin.
Macht aber nichts.

sounds eclectic.

Großartige Musik.
Großartige Gäste.

Noch großartiger hört sich das ganze an, wenn es draußen regnet.


Hin mit euch.
Husch, husch.

Ja, es ist wahr:
James Blunt macht micht wahnsinnig.
Seine Lieder, seine Videos, seine romantische Frisur.
Vor allem seine romantische Frisur.
Und seine Nase.
Ah!

Aber gut.
Das ist hier eigentlich nicht das Thema.
Das Thema ist vielmehr Gunther von Fährfeldt.
Dieser spielt Liebeslieder nach, mit Ukulele, Melodica,
und anderen Klimbiminstrumenten.

Ich find das super.
So kann man sogar James Blunt ertragen.
Und sogar mögen.


[[Gunther von Fährfeldt singt Lieder über Liebe]] (mp3s, podcast)

Wie schon hier erwähnt, finde ich paperbird fantastisch, sehr sogar.


Jetzt gibt es ein Video zu good morning, split sides und dieses kann und soll man hier bestaunen.
Weil es wirklich ganz zauberhaft und schön und traurig und alles zusammen und dasselbe noch einmal rückwärts ist.

Jawohl.

Folgen Sie einfach dem Link.

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Ich will doch noch etwas sagen: new disaster tut wirklich weh.

Und was für ein Talent:

Wunderfunkelbare
singer/songwriter/folk/pop/Lieder eines ebenso
wunderfunkelbaren
one-girl Projektes.

Hingehen, reinhören, verzaubert sein und auf mehr hoffen:
paperbird

Geht doch bitte morgen ins Trickster (was auch immer das sein mag).
Dort spielen nämlich Japanther. Als Vorgruppe von The Diskettes.
Und Japanther find ich wirklich gut.
Die singen in Telefonhörer rein und sind laut.

Und wenn ihr dort seid, kauft mir doch bitte eines ihrer Alben und schickt es mir nach Wien.
Dankeschön.

Es regnet.

Hier ein schönes Akustik-Set von Paul Westerberg, von irgendeinem Radiosender.
(mehr sehr, sehr, sehr schöne Sachen zum Anhören bei soundseclectic.com)

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edit 15:44:
Ich möchte jetzt, nach umfangreicher Sichtung von soundseclectic.com mit inkludierter Vertrödelung des gesamten Tages noch einmal extra darauf hinweisen, wie wunderfunkelbarst diese schöne Seite ist: Live-Sessions und Akustik-Sets en masse, von The Arcade Fire über Rilo Kiley bis Wilco und was weiß ich sonst noch alles.
Und alles, was man braucht, ist ein realplayer.
Hin mit euch, husch husch.
Punkt.

Das Wetter ist mies,
meine Füße sind kalt,
ich habe seit drei Tagen Kopfschmerzen
und seit Jahren Angst vor dem, was kommen mag.

Trotzdem bin ich nicht betrübt,
denn seit gestern begleiten mich die Ditty Bops durch den Tag.




Und Amanda Barrett und Abby DeWald haben nicht nur eine schöne Website, sondern machen auch ganz wunderbare Musik. Mit Ukulele und so weiter.

breath deep speak out make up your mind be brave follow your dreams listen to your heart close your eyes make a wish

First day of my life.
Kitschig bis zum GehtNichtMehr
und
ganz, ganz wunderbar.



Und wenn wir schon beim Thema Bright Eyes sind: die kommen wieder. In die Arena. Im Juni. Und als Zuckerl oben drauf: Feist und The Faint.
Tirilei.

UPDATE:
Und nachdem ich jetzt etwas gehört habe, dass man nicht hören darf, bin ich glücklich.